Möchte man den Wunsch nach persönlichem Engagement aktivieren, stellt sich vorrangig und während des ganzen Prozesses folgende Frage: Wecken die gewählten Massnahmen das Bedürfnis, seine Meinung einzubringen? Die Massnahmen und die Wahl des Raums, beispielsweise ob drinnen oder draussen, spielen hierbei eine wichtige Rolle. Eine weitere zentrale Dimension, die es zu berücksichtigen gibt, stellt der relative lange Zeitrahmen von partizipativen Prozessen dar. Partizipative Prozesse verlängern oftmals die Dauer von Projekten und können, vor dem Hintergrund fehlender Resultate, auch als Fehlschläge wahrgenommen werden.
Lesen Sie mehr…
Diese Veranstaltung wurde auf Französisch durchgeführt. Hier finden Sie das gesamte Themendossier auf Französisch.
Schauen Sie sich das Video des Referats auf Französisch an:
Die Veranstaltung wurde durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung Mercator Schweiz, dem Programm Citoyenneté der EKM, der Paul Schiller Stiftung, Pro Juventute, der Stadt Lausanne und weiteren Partnern ermöglicht.
Haben Sie weitere Fragen oder Anmerkungen zum Anlass?
Wir freuen uns über Ihre Nachricht an info@campusdemokratie.ch.