Die Schweiz in Europa – Perspektiven für die politische Bildung

17. September 2018 in Solothurn

Frau Dr. Sabine Jenni klärt anfangs, dass – obwohl drängende Fragen medial präsent sind – politische Bildung keine Lösungen bietet, sondern Menschen befähigen soll, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Das Ziel politischer Bildung ist somit, eigene Interessen zu erkennen und diese in demokratischer Weise vertreten zu können. Dazu braucht es Wissen über Europa und die Schweiz, das Bewusstsein für den eigenen Standpunkt und natürlich praktische Fähigkeiten. Damit verweist sie auf die Kompetenzorientierung des Lehrplan21. Für das Demokratiebewusstsein erachtet Jenni die Akzeptanz, dass andere Menschen andere Interessen haben, als essentiell.
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Die Schweiz in Europa – Perspektiven für die politische Bildung
Dr. Sabine Jenni, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Liechtenstein Institut, Mitgründerin und Vorstandsmitglied des Vereins Demokrative

Parallelprogramm

«Auf nach Europa! Mit internationalen Jugendprojekten politische
Bildung ermöglichen»
Eurodesk, Olivia Borer
Movetia, Laurin Reding und Astrid Herrmann

Lernen Sie vier Projekte kennen

Die Veranstaltung wurde durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung Mercator Schweiz, dem Programm Citoyenneté der EKM, der Stiftung Paul Schiller, Movetia und weiteren Partnern ermöglicht.

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